BUND-Regionalverband
Donau-Iller

Hilfe bei Fledermausfunden

WICHTIG – IMMER ZU BEACHTEN!

Fledermäuse immer mit Handschuhe anfassen – sie können beißen! Bei Bissverletzung: ärztlichen Rat wegen Tollwutimpfung einholen! Keine Panik: geringe Gefahr, aber sicher ist sicher!

Fledermäuse stehen unter Stress und mobilisieren die letzten Reserven – deshalb allg. Devise: So wenig wie möglich beunruhigen, so rasch wie möglich handeln!
 

Erstmaßnahmen bei Fledermausfunden

Braunes Langohr Braunes Langohr  (Thomas Stephan/BUND-Munderkingen)

IMMER ZU BEACHTEN:

Beim Umgang mit Fledermäusen immer Handschuhe tragen, um Bissverletzungen zu vermeiden.

Sollte es zu einer Bissverletzung kommen, wird empfohlen, sich auf jeden Fall ärztlichen Beratung wegen Tollwutimpfung einzuholen (Keine Panik: Zahl der infizierten Fledermäuse liegt im Promillebereich, d.h. nur geringe Gefahr, aber sicher ist sicher!)

Stress für die Tiere, so weit wie irgend möglich vermeiden, da diesen Ihre letzten Reserven mobilisieren und dann schnell am Ende sind.

Den Tieren immer Wasser anbieten, da sie schnell verdursten! Kann mit Pipette o.ä, verabreicht werden, wenn sie nicht selbstständig trinken.
 

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