Das BUND-Umweltzentrum macht Winterschlaf
Im Dezember haben wir freitags geschlossen

Um Energie zu sparen ist unsere Geschäftsstelle in der Pfauengasse, das BUND-Umweltzentrum, im Dezember 2023 freitags geschlossen. Vom 22. Dezember 2023 bis zum 7. Januar 2024 verabschieden wir uns dann in den Winterschlaf um im nächsten Jahr gut erholt, motiviert und tatkräftig unsere Aufgaben im Umwelt- und Naturschutz anzugehen.
OB-Wahl in Ulm: Klimabündnis stellt Fragen
Antworten der Kandidierenden sind online
Das Ulmer Klimabündnis, hat den Kandidierenden für die Ulmer OB-Wahl, die Ende Oktober bekannt waren, 16 Fragen aus den Bereichen Klimaschutz und Nachhaltigkeit vorgelegt. Die Fragen und Antworten sind jetzt online und können unter https://klimabuendnis-ulm.de/?page_id=724 abgerufen werden. Das Bündnis, in dem sich 18 Ulmer Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsgruppen zusammengeschlossen haben, bedankt sich bei Lena Schwelling, Martin Ansbacher, Gunther Czisch und Thomas Treutler.
Die Amtszeit einer Oberbürgermeisterin oder eines Oberbürgermeisters beträgt acht Jahre. In diesem Zeitraum müssen dringend wesentliche Fortschritte hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft erreicht werden. Deshalb fordert das Klimabündnis Ulm die Wählerinnen und Wähler auf, die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei ihrer Wahlentscheidung besonders ernst zu nehmen. Das Klimabündnis, dem auch der BUND angehört, ist der festen Überzeugung, dass ein entschlossenes Umsteuern der Stadtpolitik Richtung Klimaschutz und Nachhaltigkeit nicht nur für die Lebenschancen nachfolgender Generationen notwendig ist. Es führt auch zu einer gesünderen und schöneren Stadt, in der sich alle Einwohnerinnen und Einwohner wohl fühlen und sicher leben können. Nur wer wählen geht, beteiligt sich aktiv an unserer Demokratie und hält sie lebendig.
Forum zur Wahl des Oberbürgermeisters
Gunter Czisch, Lena Schwelling, Martin Ansbacher und Thomas Treutler stellen sich Fragen zum Natur- und Umweltschutz

Themen wie der Klimawandel, Stadtentwicklung, Landschaftsschutz oder ÖPNV beschäftigen wohl die meisten Bürgerinnen und Bürger, und auch in Ulm werden viele Ansätze und Problematiken dieser Art kontrovers diskutiert. Im Hinblick auf die anstehende OB-Wahl organisierte der BUND Ulm Anfang November ein OB-Wahl Forum im Stadthaus, bei dem es genau um diese Themen ging. Die Kandidaten Gunther Czisch (CDU), Martin Ansbacher (SPD), Thomas Treutler (parteilos) und die Kandidatin Lena Schwelling (Grüne) diskutierten über Stadtentwicklung, Energie, Naturschutz, Mobilität und Klima und stellten ihre Ideen für eine zukunftsfähige Stadt Ulm vor.
Vor und nach dem Forum hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit Klebepunkten für ihren bevorzugten OB-Kandidaten abzustimmen. Das Ergebnis fiel eindeutig zugunsten von Lena Schwelling aus, darauf folgten Martin Ansbacher, Gunther Czisch und schließlich Thomas Treutler. Insgesamt besuchten rund 300 Menschen das Forum und stellten auch selbst interessiert einige Fragen an das Podium. So kann also eindeutig von einer sehr gelungenen Veranstaltung gesprochen werden. Foto: Jana Rettig
BUNDe News Donau-Iller Oktober 2023
Der neue Herbst-Newsletter ist da!
Von Winterschlaf ist beim BUND-Regionalverband Donau-Iller, seinen drei Kreisverbänden und den vielen Ortsgruppen noch nichts zu spüren. In den vergangenen Tagen und Wochen haben sie viele tolle Veranstaltungen und Aktionen auf die Beine gestellt. Davon berichtet der neue Newsletter, die BUNDe News Donau-Iller. Außerdem gibt es dort einen Überblick über kommende Termine.
Sie möchten den Newsletter abonnieren? Dann schicken Sie uns eine E-Mail an bund.ulm(at)bund.net. Wir nehmen Sie gerne in den Verteiler auf.
Unser Projekt: Wildbienenretter
Förderung im August ausgelaufen - Unterstützer gesucht

Unser Projekt „Wildbienenretter“ ist ein voller Erfolg: Seit 2021 haben Kinder am Beispiel der Wildbienen erfahren, wie wichtig die Artenvielfalt für uns Menschen ist. Jetzt läuft die Förderung des Projekts durch die Stiftung Naturschutzfonds aus. Deshalb sucht der BUND nun Unterstützer*innen, die helfen, dass das Projekt weitergeführt werden kann. Das Projekt wurde vom BUND Regionalverband Donau-Iller in Kooperation mit dem BUND Kreisverband Biberach als BNE-Projekt (Bildung für nachhaltige Entwicklung) initiiert.
Das haben wir gemacht: Zunächst wurden drei Wildbienenhäuser im öffentlichen Raum in Biberach (zwei im Stadtgebiet, eines im Ortsteil Mettenberg) aufgestellt und zusammen mit Schüler*innen dreier Grundschulen in fußläufiger Nähe mit Nisthilfen bestückt. Diese praktischen Naturschutz-Aktionen bildeten das Kernstück eines ganzjährigen Bildungsangebots für die Schulklassen. In jeweils fünf Einheiten mit wenigen Wochen Abstand wurde den Kindern das Leben unserer heimischen Wildbienen nahegebracht.
Das haben die Kinder gelernt: Die Kinder lernten die praktische Naturschutzarbeit und Handlungsmöglichkeiten zu einem umweltfreundlichen und nachhaltigeren Lebensstil kennen. Dabei geht es nicht nur darum, gefährdete Wildtierarten zu schützen, sondern das Thema in einen ganzheitlichen Kontext zu stellen. Es wird deutlich, wie unser aller Leben und unsere Lebensqualität auch von so unscheinbaren Lebewesen wie Insekten abhängen. Auf der anderen Seite sollen Möglichkeiten, nachhaltig und umweltbewusst zu handeln, aufgezeigt werden. So sind die Kinder nicht hilflos gegenüber Umweltbedrohungen, denen sie sich oft besonders ausgeliefert fühlen.
Das haben wir bewirkt: Schon während der einzelnen Treffen mit den Schüler*innen war zu beobachten, wie die Begeisterung für das Thema wuchs. Die Familien der Kinder wurden miteinbezogen und in den Gärten der teilnehmenden Schüler*innen änderte sich einiges hin zu einer naturnäheren Gestaltung. Durch die Präsenz der Wildbienenhäuser im öffentlichen Raum mit ihren schönen Infotafeln, wurde auch die Biberacher Stadtbevölkerung auf das Thema aufmerksam. Darüber hinaus entwickelte sich ein Dialog mit der Stadt Biberach mit dem Ziel einer insektenfreundlichen Grünflächengestaltung.
Das haben wir noch vor: Leider endet die Finanzierung dieses wertvollen Projektes, das bei allen Beteiligten sehr positiv aufgenommen wurde, im August 2023. Wir möchten dieses Projekt in den kommenden Jahren weiterführen, um noch mehr Schüler*innen für den Artenschutz zu begeistern. Darüber hinaus möchten wir auch die Biberacher Bürger*innen stärker einbinden, z.B. öffentliche Führungen zum Wildbienenhaus anbieten. Mit dem Grünflächenamt möchten wir weiter im Dialog stehen, um Biberach zu einer insektenfreundlichen, nachhaltigen und zukunftsträchtigen Stadt zu entwickeln.
Das wünschen wir uns: Unsere Wildbienenhäuser, die bereits von vielen Wildbienen entdeckt und besiedelt worden sind, sollen weiterentwickelt und verbessert werden. Außerdem benötigen die Wildbienenhäuser von Zeit zu Zeit Wartung und Pflege. Dazu möchten wir ehrenamtliche Pat*innen für die Wildbienenhäuser finden.
Unter Nachhaltigkeit verstehen wir auch, dass erfolgreiche und bewährte Konzepte und Projekte fortgeführt werden, damit auch weitere Jahrgänge an Schüler*innen davon profitieren können und hochwertiges Material langfristig genutzt wird, statt in der Versenkung zu verschwinden. Die dadurch gewonnene Erfahrung hilft zudem, das Projekt weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Wir freuen uns, wenn Sie unser Projekt „Wildbienenretter“ finanziell unterstützen.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Flyer zum Projekt 'Wildbienenretter'.
Aufzeichnung der BUND-Onlineveranstaltung "Dürre Zeiten oder Land unter"
Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten zum Schutz unserer Gewässer und für ein gelungenes Wassermanagement in Zeiten des Klimawandels
Auch in Baden-Württemberg wechseln sich immer häufiger langanhaltende Dürre- und Hitzeperioden mit lokal auftretenden, kurzen aber heftigen Starkniederschlägen ab. Folglich sind Berichte über ausgetrocknete Bäche und bereits im Frühjahr staubtrockene Felder sowie über gravierende Überschwemmungen leider längst keine Seltenheit mehr. Die BUND-Regionalverbände Donau-Iller, Heilbronn-Franken, Neckar-Alb und Rhein-Neckar-Odenwald luden im März 2023 in ihrer Onlineveranstaltung „Dürre Zeiten oder Land unter?" dazu ein, sich über den Zustand der Gewässer und ihre Arten, über den Landschaftswasserhaushalt, die Herausforderungen der Wasserwirtschaft sowie Möglichkeiten, die Situation zu verbessern, zu informieren und sich zu diesen Themen auszutauschen. Dabei wurde klar: Jedes Teilthema hätte eine eigene Veranstaltung verdient!
Die Fachreferenten , 1. Dr. Hans-Jürgen Hahn (Universität Koblenz-Landau, ARD-Reihe "Unser Wasser"), 2. Uwe Heidenreich (Limnologe und Gewässerexperte des BUND RNO), 3. Roland Schöttle (Naturpark Südschwarzwald, Projekte „Landschaft als Wasserspeicher“ und "Klimopass") und 4. Dr. Bernd Eisenberg (Projekt „Rosenstein Stuttgart“) gingen in Impulsvorträgen auf die Herausforderungen für den Wasserhaushalt, für den Arten- und Biotopschutz, die Landwirtschaft und die Kommunen ein.
Dieser Teil der Veranstaltung wurde aufgezeichnet, hier der Youtube-Link.
Unter 1., 2., 3., 4., lassen sich die Impulsvorträge herunterladen. Bei Verwendung bitte die Quelle/ den Autor nennen!
Im Anschluss an die Impulsverträge bestand die Möglichkeit, die Themen in folgenden Arbeitsgruppen („Break-out-sessions) zu vertiefen:
1. Kippt der Landschaftswasserhaushalt? (Dr. Hans Jürgen Hahn)
2. Gewässer im Klimawandel: betroffene Arten (Uwe Heidenreich)
3. Besseres Wassermanagement in landwirtschaftlichen Betrieben (Roland Schöttle)
4. Urbane blau-grüne Infrastrukturen – von der Idee zur Umsetzung (Dr. Bernd Eisenberg)
Instagram-Account bund_ulm
Regelmäßige Infos zu Events und Umweltthemen
Sie wollen mehr vom BUND Donau-Iller hören oder allgemein mehr über Umweltthemen erfahren? Dann schauen Sie doch mal auf Instagram! Seit zwei Jahren haben wir einen eigenen Account: bund_ulm.
Dort laden wir regelmäßig Beiträge hoch, in denen wir über unsere Events und Aktionen berichten oder interessante Fakten über Natur, Klima und Umwelt aufzeigen. Schauen Sie gerne mal rein, es lohnt sich!
Helfen Sie mit, die Streuobstwiese im Rosengarten zu retten!
Postkartenaktion des BUND Ehingen
Im Baugebiet "Rosengarten" in Ehingen soll eine prächtige, alte und artenreiche Streuobstwiese platt gemacht werden. An Ort und Stelle soll eine Straße für die Erweiterung des Baugebiets verlaufen. Der BUND Ehingen brachte sich schon früh bei der Stadtverwaltung in die Planung mit ein und erläuterte detailliert, wie die Streuobstwiese als ökologische Zelle in das Baugebiet eingeplant und so erhalten werden könnte. Leider waren alle Gespräche und auch ein Antrag der GRÜNEN im Gemeinderat erfolglos. Die Wiese soll dem Asphalt weichen. Der Streuobstschutzparagraph 33a des Landesnaturschutzgesetzes greift nicht, da der Bebauungsplan bereits 2005 beschlossen wurde. Der BUND Ehingen hat nun eine Postkartenaktion an OB Baumann lanciert, um die Streuobstwiese zu retten. Beteiligen Sie sich daran und helfen Sie mit, dieses artenreiche Biotop zu retten. Die Postkarten können im BUND-Umweltzentrum in der Pfauengasse 28 abgeholt werden. Mehr Infos zu unserer politischen Arbeit finden Sie hier.
Ulmer Fuß- und Radentscheid
Wir sammlen Unterschriften für ein Fußgänger- und Fahrradfreundliches Ulm!
Ende Juli 2022 haben wir mit einer offiziellen Veranstaltung und Aktion den Fuß- und Radentscheid gestartet. Unser Ziel: Wir wollen 7.500 Unterschriften sammeln, damit Ulm fahrrad- und fußgängerfreundlicher wird. Schaffen wir das, dann ist die Grundlage für eine schnellere und nach höheren Mindeststandards ausgebaute Infrastruktur für zu Fuß gehende und Radfahrende gelegt. Bei der Autaktveranstaltung wurde der FuR der Presse und Interessierten vorgestellt, es gab eine Sitzdemo vor dem Rathaus und eine Critical Mass.
Wer sind wir und wieso wir das machen:
Wir sind zehn Ulmer:innen, die sich ehrenamtlich für ein noch lebenswerteres Ulm einsetzen. Der Ausbau von attraktiver Fuß- und Radinfrastruktur soll für subjektive Sicherheit in der Mobilität sorgen, egal ob sie 8 oder 88 Jahre alt sind.
Was wir fordern:
Sichere und durchgängige Fuß- und Radwege, die breit genug sind diese zu zweit nebeneinander oder zum Überholen nutzen zu können. Ein Radvorrangnetz für zügiges Erreichen von hochfrequentierten Zielen wie dem Hauptbahnhof. In insgesamt 8 Zielen fordern wir darüber hinaus, sicherere Kreuzungsgestaltungen, mehr Abstellanlagen oder transparentere Kommunikation zu Fortschritten. Weitere Details zu unseren Zielen und unsere Unterschriftenliste finden Sie auf unserer Webseite www.FuR-Ulm.de.
Wo kann man unterschreiben?
Unterschreiben können Sie u.a. im BUND-Umweltzentrum (Pfauengasse 28), im ADFC-Infoladen (Radgasse 8), in der Buchhandlung Jastram (Schulhausgasse 8) oder im Unverpacktladen Ora d'Oro (Unter der Metzig 22). Im BUND-Umweltzentrum, Pfauengasse 28, 89073 Ulm können auch unterschriebene Listen abgegeben werden oder per Post dorthin geschickt werden.
Wir suchen Material für Wildbienen-Nisthilfen
Für unser Projekt "Wildbienenretter" suchen wir laufend Material zum Bauen von Wildbienennisthilfen.
Abgelagertes Hartholz (Obst, Buche, Esche, Ahorn, Eiche)
Strangfalzziegel
Bambusstengel
Wer uns solches Material zur Verfügung stellen kann, meldet sich bitte im BUND-Umweltzentrum Ulm unter 0731-66695 oder bund.ulm@bund.net. Dankeschön!
Biberad: kostenloser Lastenrad-Verleih in Biberach
Der BUND AK Freie Lastenräder im BUND Biberach bietet sein erstes Lastenrad „Biberad“ zum kostenlosen Verleih an. Beim Biberacher Unverpacktladen „Füllstation“ in der Pfluggasse 3/1 kann das Lastenrad nach Voranmeldung bis zu 3 Tage ausgeliehen und für die umwelt- und klimafreundliche Einkaufstour oder für einen Wochenendausflug genutzt werden.
Weitere Infos zum AK Freie Lastenräder: https://www.bund-bc.de/freie-lastenraeder-1/
Buchung des Biberads: direkt in der „Füllstation“, telefonisch über 07351-12204 oder online über https://www.biberad.de
Film über unsere BUND-Projekte!

Im Herbst 2020 wurde im Auftrag des BUND-Landesverbandes BaWü ein toller Film über uns gedreht. In diesem Kurzfilm werden einige der wichtigsten Projekte in unserer Region vorgestellt. Neugierig? Film anschauen
Bündnis für Artenvielfalt für Ulm, den Alb-Donau Kreis und den Kreis Biberach
Im Bündnis für Artenvielfalt engagieren sich viele Naturschutzverbände aus der Region Ulm/Donau-Iller und Biberach:
BUND, NABU, Naturfreunde, Bezirks-Imkerverein Ulm, Schwäbischer Albverein, Gemeinsam Gärtnern und das regionale Bündnisses für eine agrogentechnikfreie Region. Das Bündnis wird von der LNV-Stiftung unterstützt.
Als Naturschutzverbände wollen und können wir nicht weiterzusehen, wie die biologische Vielfalt im Bereich der Insekten und Vögel, aber auch anderer Kleinlebewesen auch in unserer Region gefährdet ist! Deshalb arbeiten wir eng zusammen!
Daher haben wir einen gemeinsamen Aktionsplan aufgestellt - gegen das Insektensterben und den Rückgang der Vögel in Ulm und im Alb-Donau-Kreis.
Der Rückgang der Vögel und der Insekten um fast 80 % innerhalb von zwei bis drei Jahrzehnten ist dramatisch und erfordert dringend Gegenmaßnahmen. Es reicht nicht aus, nach Brüssel oder Berlin zu starren und zu hoffen, dass dort die richtigen Beschlüsse gefasst werden.
Die Ursachen des Artensterbens sind vielfältig und noch nicht in allen Details erforscht, aber dennoch müssen auch in unserem Umfeld konkrete Maßnahmen angestoßen werden, denn „wir können mit dem Handeln nicht warten, bis jeder Irrtum ausgeschlossen ist“(afrikanisches Sprichwort).
Die Naturschutzverbände haben vor allem im Blick, dass alle öffentlichen Flächen umweltverträglich bewirtschaftet werden. Auch bei Privatgärten ist wieder mehr Sensibilität für Umweltaspekte anzustreben.
Informationen zum Herunterladen:
Aktionsplan zum Insektensterben
Flyer: Bio ist besser
Flyer: Blühende Gärten
Flyer: Handlungsempfehlungen Bündnis Artenvielfalt