BUND-Regionalverband
Donau-Iller
Fahrradausflug auf Schwäbischer Alb

Mobilität

Lärm, Feinstaub, NOx, CO2-Emissionen: Der stetig wachsende Verkehr - ob zu Land oder in der Luft - führt zu vielen Problemen – die uns alle angehen!. Die Weichen für mehr Mobilität auf der einen und weniger Verkehr auf der anderen Seite müssen daher endlich gestellt werden. Deshalb setzt sich der BUND seit Jahrzehnten für eine intelligente Verkehrspolitik ein – und benennt konkrete Schritte, Maßnahmen, Weichenstellungen.

Fuß- und Radentscheid in Ulm

Unsere Vision

Aktive Mobilität, wie das Zufußgehen und Radfahren, haben einen großen Einfluss auf die Lebensqualität in einer Stadt.

Fuß- und Fahrradverkehr sind die umwelt- und stadtfreundlichsten Fortbewegungsarten. Platzsparend stehen sie allen Menschen zur Verfügung, sind günstig, klimaneutral, feinstaub- und schadstofffrei, leise, gesund und fördern nachweislich das individuelle Wohlbefinden. Zudem begünstigen sie die soziale Interaktion und sind die einzigen Fortbewegungsarten mit einem positiven volkswirtschaftliche Nutzen.

Zusammengefasst: Fuß- und Fahrradverkehr sind DIE Grundlage von „Städte für Menschen“.

Wir wollen den Ausbau von attraktiver Fuß- und Radinfrastruktur in unserer Stadt voranbringen. Damit sich Zu Fußgehende und Radfahrende subjektiv sicher und wohl fühlen, egal ob sie 8 oder 88 Jahre alt sind. FuR Ulm, für ein lebenswerteres Ulm für Alle!

Deshalb benötigen wir einen Fuß- und Radentscheid.

Was wir fordern:

Sichere und durchgängige Fuß- und Radwege, die breit genug sind diese zu zweit nebeneinander oder zum Überholen nutzen zu können. Ein Radvorrangnetz für zügiges Erreichen von hochfrequentierten Zielen wie dem Hauptbahnhof. In insgesamt 8 Zielen fordern wir darüber hinaus, sicherere Kreuzungsgestaltungen, mehr Abstellanlagen oder transparentere Kommunikation zu Fortschritten. Weitere Details zu unseren Zielen findet ihr auf der Webseite www.FuR-Ulm.de.

Für mehr Mobilität bei weniger (Auto-)Verkehr!

Wir engagieren uns für den Ausbau und die Verbesserung der Fußgänger- und Radfahrernetze sowie des Schienenverkehrs. Hierbei wird zum Beispiel eine Optimierung des Busverkehrs angestrebt. Unsere Umwelt soll durch eine gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen (CarSharing) oder beispielsweise Entlastung der Innenstadt vom Güterverkehr profitieren. Ein großes Anliegen ist natürlich die Reduzierung des CO2 -Ausstoßes um die Klimaerwärmung einzudämmen.

 

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